Am 28.04.1927 wurde beschlossen, den Luegschen Hof zur Priesterwohnung und Gemeindehaus umzubauen. Es wird ein Saal angebaut, der als Notkirche dienen soll.
Am Fest Christi Himmelfahrt, den 17. Mai 1928, eröffnete ein feierliches Levitenamt die Gottesdienste im neuen Kirchlein.
Vikar Hoberg wohnte zunächst auf dem Hof Vierhaus und zog am 10. Oktober 1929 in die renovierte Pfarrwohnung ein, wo selbst auch den Vereinen ein Versammlungsraum überlassen wurde,
Benannt wurde das Kirchlein nach Deutschlands größter Heiligen, der hl. Elisabeth.
1928 als Notkirche erbaut
1953 um den Turm erweitert
1954 Bau des Jugendheimes
1962 Bau des Kindergartens
1986 renoviert und Neubau des Pfarrhauses und des Pfarrbüros
1992 Umbau des Jugendheimes zum Gemeindehaus