St. Elisabeth

Photovoltaikanlage

auf dem Dach unseres Gemeindehauses

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres Gemeindehauses.

Photovoltailanlage auf dem Dach des Gemeindehauses St. ElisabethFV

 

 

 

Auf dem Dach unseres Gemeindehauses wurde eine Anlage mit einer Leistung von 9 kWp gebaut. Wir erwarten eine jährliche Einspeisung von ca. 7800 kWh.

 

Januar2008  Die Anlage wird geplant und Angebote werden eingeholt 
Febr. 2008  Der Fördermittelantrag ans Land wird gestellt 
März 2008 

Die Fördermittel werden bewilligt 

  Der Finanzierungsplan wird dem Gemeindeverband und dem EGV zur Genehmigung zugesandt. 
Juni 2008  Die Finanzierung ist genehmigt. Der Auftrag wird erteilt. 
Juli 2008 Zur Zeit sind keine Module lieferbar. Wir warten.
Aug. 2008 Beim Gemeindefest wird das Projekt vorgestellt.
Sept. 2008 Aufbau ab dem 22.09.2008
Okt. 2008 Inbetriebnahme am 08.10.2008

 

   Einspeisung        
Datum pro   Jahr
 
Gesamt
  Durchschnitt   Kommentar
2008   800 kWh   800 kWh      
2009  8.600 kWh   9.400 kWh 8.600 kWh schönes Wetter
2010  8.000 kWh 17.400 kWh 8.300 kWh viel Regen und Schnee
2011 9.200 kWh 26.700 kWh 8.600 kWh Sommer nass, sonst sonnig
2012 8.400 kWh 35.100 kWh 8.500 kWh duchschn.
2013 8.000 kWh 43.500 kWh 8.400 kWh Frühj. Schnee und nass
2014 8.400 kWh 51.700 kWh 8.400 kWh durchschn.
2015 8.700 kWh 60.400 kWh 8.500 kWh durchschn.
2016 8.300 kWh 68.700 kWh 8.400 kWh

durchschn.

2017 7.900 kWh 76.600 kWh 8.400 kWh

viel Regen

2018

9.400

kWh

86.000

kWh 8.500 kWh

Sommer trocken

2019

8.700

kWh

94000

kWh 8.500 kWh

durchschn.

2020

8.800

kWh

103.000

kWh 8.500 kWh

durchschn.

2021 8.300 kWh 111.000 kWh 8.500 kWh durchschn.
2022

9400

kWh 121.000 kWh

8.500

kWh

trocken

2023

8300

kWh 129.000 kWh

8.500

kWh

durchschn.


Die Anlage wurde gebaut von der Firma Hiltawsky.
www.hiltawsky-sonnenstrom.de
Mail: info@hiltawsky-sonnenstrom.de
Tel.: 0234-8799347

 

Photovoltaikanlage Gemeindehaus St. Elisabeth Obercastrop

 Wir setzen auf das Dach unseres Gemeindehauses eine Photovoltaikanlage.

Warum? Weil es modern ist?

Nein, weil wir an unsere Zukunft denken.

 Die Kirchensteuereinnahmen sinken jährlich. Die Fixkosten, insbesondere durch die immer weiter steigenden Energiepreise, steigen und steigen.

Die Folge ist, dass immer weniger Geld für die ansprechende Gestaltung unserer Gottesdienste und des Gemeindelebens übrig bleibt.

Immer mehr sind wir auf Spenden angewiesen.

 So hat sich der Kirchenvorstand entschlossen, das Dach des Gemeindehauses mit einer Photovoltaikanlage auszustatten.

Da für die nächsten 20 Jahre eine staatlich garantierte Einspeisevergütung gezahlt wird, können wir mit Einnahmen von jährlich ca. 3700 € rechnen. Das summiert sich in 20 Jahren auf die stattliche Summe von ca. 74.000 €.

 Doch zunächst muss die Anlage finanziert werden. Hierzu benötigten wir 47.000 €.

15.000 € wurden aus Spenden finanziert.

Der Rest wurde der Baurücklage entnommen und wird zunächst zurückgezahlt. Dann stehen die Einnahmen der Gemeinde zur Verfügung.

Und was geschieht in 20 Jahren mit dem eingespeisten Strom?

Die Lebenserwartung der Anlage beträgt mehr als 25 Jahre.

Und wenn es keine Einspeisevergütung mehr gibt, dann speisen wir den Strom ins Netz ein und sparen bis zum Lebensende der Anlage an unseren Stromkosten.